evangelisch in Rhön-Grabfeld

Das Dekanat Bad Neustadt a. d. Saale liegt im nördlichen Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) in reizvoller Landschaft am Rande der Rhön und gehört zum Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Zum Dekanatsbezirk gehören 14 Pfarreien mit 26 Kirchengemeinden, 32 Kirchen und insgesamt ca. 17.000 Gemeindegliedern. Bei einem Anteil von ca. 22 % an der hiesigen Gesamteinwohnerzahl wird die starke Diasporasituation deutlich.

 

Für Spenden an unsere Kirchengemeinden oder für über uns weiterzuleitende Spenden bedanken wir uns. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kirchengemeinde nach der IBAN für ihr Spendenkonto! Das Finanzamt erkennt bis zu einem Betrag von 300 € den Überweisungsbeleg oder Kontoauszug als Zuwendungsbescheinigung an. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung. (Wichtig: Namen und Adresse angeben!)


 


 

Termine im Dekanatsbezirk

Tageslosung

Aktuelle Sammlung

Sammlung für kirchliche Jugendarbeit

Die Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen in den einzelnen Kirchengemeinden finden Sie auch auf der Seite der jeweiligen Kirchengemeinde ganz unten.

Andachten-Podcast von EPV/ELKB


 

Aktuelles aus unserem Dekanatsbezirk

Wenn Sie diese Zeilen jetzt lesen, dann weiß ich natürlich nicht, wie alt Sie sind. Das geht mich auch nichts an.

Ich bin jedenfalls alt genug, um mich an Fußbodenfliesen von „früher“ erinnern zu können: die waren so groß, dass Kinderfüße hineingepasst haben. Außerdem hatten sie unterschiedliche Farben: meistens waren helle und dunkle Fliesen so im Wechsel gelegt, dass ein Karo-Muster entstanden ist.

Zu den angenehmen Begleiterscheinungen der zurückliegenden Corona-Wochen gehört die von den meisten Menschen in unserem Land geteilte Erkenntnis, dass unsere Politikerinnen und Politiker in dieser Krise bisher eine ziemlich gute Figur abgegeben haben. In dieser Woche wurde der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann ausdrücklich für sein Krisenmanagement gelobt.

Es ist ein ganz alltäglicher Gruß, der die Erstarrung der Jünger durchbricht. „Friede sei mit euch!“ sagt der Auferstandene zu den Jüngern, die sich eingeschlossen haben in ihrer Angst, in ihrem Hin- und Hergerissen sein zwischen Hoffen und der Angst alles verloren zu haben. Es ist gerade, die Einfachheit dieses Grußes, die den Jüngern hilft zu begreifen, was nicht zu begreifen ist, die Angst ist, wie der Tod, seit der Auferstehung Jesu Christi mehr als zweifelhaft.

Sie suchen Hilfe? mws.admin Mi, 04/01/2020 - 14:09

Haben Sie Fragen zu sozialen oder finanziellen Angelegenheiten, benötigen Sie Hilfe bei Antragstellung gegenüber Behörden oder benötigen Sie Hilfe bei Einkäufen oder ähnlichem, dann erreichen Sie das Diakonische Werk Bad Neustadt von Montag - Freitag von 8:30 bis 14:00 Uhr unter 09771 630970 oder info@diakonie-nes.de.

für Kinder und Erwachsene zum Hören oder auch Mitsingen

Thomas Riegler spielt seine Kompositionen "Mutig voran", eine Bearbeitung des "Kindermutmachliedes", und "Geborgen", eine Bearbeitung des Liedes "Von guten Mächten treu und still umgeben", auf der Hey Orgel in der Christuskirche in Bad Neustadt.

Karin Riegler spielt und singt am Klavier das Minis Taufkerzenlied und Lobe den Herrn meine Seele.

Ebenso können Sie das von Thomas Riegler komponierte Segenslied hören.

Vor kurzem las ich in der Main-Post einen Artikel vom Theologen Lilie, der die Überschrift hatte: „Jesus hatte Freunde und keine Follower“. Lilie ließ sich darüber aus, dass das neumoderne „folgen“ und „liken“ von Personen, die wegen irgendwelcher Modetipps, Karaoke-Gesängen oder Lebensstilen ins Zentrum der Betrachtung kommen, fragwürdig mit dem Begriff „Freunde“ (womöglich fürs Leben?!) zusammengebracht werden können. Er behauptete, Jesus hätte es da besser getroffen, er hätte Freunde gefunden. Ich frage: Ist es so?

Sara Atzmon
Bildrechte G.Kupfer

Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk nahm den 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz zum Anlass, um mit einer Reihe von Veranstaltungen der Opfer des Holocaust in besonderer Weise zu gedenken. Dazu waren die Holocaust-Überlebende Sara Atzmon und ihr Mann Uri in das Dekanat eingeladen. Die heute international viel beachtete Künstlerin hatte als Zwölfjährige Vertreibung, Ghetto, Deportation und das Konzentrationslager Bergen-Belsen nur knapp überlebt.

Termine vom Dekanat