Das Dekanat Bad Neustadt a. d. Saale liegt im nördlichen Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) in reizvoller Landschaft am Rande der Rhön und gehört zum Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Zum Dekanatsbezirk gehören 14 Pfarreien mit 26 Kirchengemeinden, 32 Kirchen und insgesamt ca. 17.000 Gemeindegliedern. Bei einem Anteil von ca. 22 % an der hiesigen Gesamteinwohnerzahl wird die starke Diasporasituation deutlich.
Für Spenden an unsere Kirchengemeinden oder für über uns weiterzuleitende Spenden bedanken wir uns. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kirchengemeinde nach der IBAN für ihr Spendenkonto! Das Finanzamt erkennt bis zu einem Betrag von 300 € den Überweisungsbeleg oder Kontoauszug als Zuwendungsbescheinigung an. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung. (Wichtig: Namen und Adresse angeben!)
Die Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen in den einzelnen Kirchengemeinden finden Sie auch auf der Seite der jeweiligen Kirchengemeinde ganz unten.
Andachten-Podcast von EPV/ELKB
Aktuelles aus unserem Dekanatsbezirk
Im Rahmen der Gesprächszeit wird die Regionalbischöfin mit Haupt- und Ehrenamtlichen bestimmte Glaubensthemen aufgreifen und mit Ihnen ein Interview führen.
Die Regionalbischöfin hat im März mit Herrn Dieter Brückner (Vertrauensmann des Kirchenvorstandes und Mitglied im Dekanatsausschuss) in Kitzingen ihr erstes Gespräch geführt.
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Willkommen mal wieder zu: Neues vom Rhön-Klinikum Campus! Weil die Zeitungen wie auch der Alltag hier oben derzeit voll sind von schwer Verdaulichem und kaum noch Erträglichem, will ich heute im Bereich „Leichte Kost“ bleiben: Tatort: Westflügel im neuen Klinikum. Im Aufzug meines Vertrauens. Dort ging vor einiger Zeit Merkwürdiges vor sich. Wenn er sich in Bewegung setzte, begann es hinter der Verkleidung zu klopfen: TOK-TOK-TOK.
Seit genau fünf Jahren schon versieht Diakonin Cornelia Dennerlein ihren Dienst als Gemeindediakonin in den evangelischen Kirchengemeinden Waltershausen und Saal. Nun darf sie auch taufen. „Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung, also Predigt, Abendmahl und Taufe gehören zusammen“, betonte Dekan Uwe Rasp und beglückwünschte die Diakonin und die ihr anvertrauten Gemeinden. Den Rahmen für die Beauftragung bildete ein lebhafter Gottesdienst in der Erlöserkirche in Saal, den die diesjährigen Konfirmandinnen gemeinsam mit ihren Müttern gestalteten. Im Anschluss luden die beiden Kirchengemeinden bei strahlendem Sonnenschein zu einem kleinen alkoholfreien Umtrunk vor der Kirche ein.
- Diakonie und Caritas „bündeln“ ehrenamtliche Hilfsangebote, Ansprechpartner für die Diakonie ist Lothar Schulz, Telefon 09771 63097-14 oder schulz.l@diakonie-nes.de
- Sachspenden können wir aus Platzgründen nicht annehmen. Auch ist momentan noch schwer abschätzbar, was die Menschen brauchen.
- Geldspenden erbitten wir auf das Konto der
Diakonie Katastrophenhilfe
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Diakonin Christina Studtrucker ist seit September 2021 Dekanatsjugendreferentin im Dekanat Bad Neustadt an der Saale. Nun wurde sie in einem feierlichen Abendmahlsgottesdienst in der Michaelskirche in Ostheim vor der Rhön mit dem Amt der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung beauftragt. Dekan Uwe Rasp verlas dazu die Urkunde von Regionalbischöfin Gisela Bornowski und segnete sie ein. Den Gottesdienst gestalteten engagierte Jugendliche sowie Gemeindepädagoge Stefan Wurth gemeinsam mit der Diakonin.
Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. (Römer 12,18 )
Wir bitten dich, unser Gott, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Mache der Aggression und dem Blutvergießen ein Ende. Lass nicht zu, dass Großmannssucht und Krieg die Menschen beherrschen. Besonders bitten wir dich für unsere evangelische Partnerkirche in der Ukraine und ihre Schwesterkirche in Russland. Tröste und stärke sie durch deine Friedensbotschaft, dass sie das Böse mit Gutem überwinden können. Lass sie dein Licht bringen in die Dunkelheit der Völker, damit Hass und Angst aufhören. Höre ihre Bitten und lass dein Wort der Versöhnung durch sie hörbar werden.
(Dekan Slenczka)
Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden
Berlin/Nürnberg, 24.02.2022. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist bestürzt über den heute Nacht gestarteten Krieg gegen die Ukraine und stellt 500.000 Euro für die von den Kampfhandlungen betroffenen Menschen bereit. „Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die vollkommen unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren werden“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe.
Am Mittwoch, 2. Februar, endet mit Maria Lichtmess die Weihnachtszeit.
Wenden wir noch einen letzten Blick zurück auf Weihnachten, bevor wir weiter in das neue Jahr hineinschreiten. Wenden wir den Blick zurück, um getrost nach vorne schreiten zu können. Getrost zu sein, tut Not in dieser Zeit.
„Binde deinen Karren an einen Stern“. Dieser Ausspruch ist vom berühmten Maler Leonardo da Vinci. Er mutet ja schon ein bisschen seltsam an: Normalerweise bindet man einen Esel oder einen Ochsen an den Karren.
„Mir fehlen die Worte.“ Das sagen wir, wenn wir überwältigt sind. Das, was uns die Worte fehlen lässt ist entweder eine freudige Überraschung oder ein schmerzliches Erlebnis. Dabei kommen uns alle möglichen Worte in den Kopf, im Kopf entsteht ein Wörtersalat. Wenn wir also sagen: „mir fehlen die Worte“, dann meinen wir eigentlich, ich habe zu viele Worte, aber ich suche nach dem richtigen, nach dem erlösenden Wort.
Karl-Uwe Rasp wurde in Bad Neustadt in sein Amt als Dekan und Pfarrer eingeführt.
Wie der neue Amtsträger die Kirchengemeinde mit Leben füllen will.
Der evangelische Dekanatsbezirk hat wieder einen Dekan und in der Kirchengemeinde Bad Neustadt ist die erste Pfarrstelle besetzt. Am Sonntag wurde in der Christuskirche im Rahmen eines Festgottesdienstes Karl-Uwe Rasp von Regionalbischöfin Gisela Bornowski in sein Amt als Dekan und Pfarrer eingeführt.
Weiterlesen: Mainpost (von Sigrid Brunner)
Weiterlesen: Rhön-und Saalepost (von Sigrid Brunner)