Das Dekanat Bad Neustadt a. d. Saale liegt im nördlichen Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) in reizvoller Landschaft am Rande der Rhön und gehört zum Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Zum Dekanatsbezirk gehören 14 Pfarreien mit 26 Kirchengemeinden, 32 Kirchen und insgesamt ca. 17.000 Gemeindegliedern. Bei einem Anteil von ca. 22 % an der hiesigen Gesamteinwohnerzahl wird die starke Diasporasituation deutlich.
Für Spenden an unsere Kirchengemeinden oder für über uns weiterzuleitende Spenden bedanken wir uns. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kirchengemeinde nach der IBAN für ihr Spendenkonto! Das Finanzamt erkennt bis zu einem Betrag von 300 € den Überweisungsbeleg oder Kontoauszug als Zuwendungsbescheinigung an. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung. (Wichtig: Namen und Adresse angeben!)
Die Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen in den einzelnen Kirchengemeinden finden Sie auch auf der Seite der jeweiligen Kirchengemeinde ganz unten.
Andachten-Podcast von EPV/ELKB
Aktuelles aus unserem Dekanatsbezirk
Momentan ist Fastenzeit. Aus dem Buch des Propheten Jesaja tönen uns jedoch kritische Worte entgegen. Im 58. Kapitel heißt es: Ihr Fastet und dabei bleibt doch alles beim Alten. Ihr Fastet und bedrückt eure Arbeiter; ihr fastet und zieht euch gegenseitig über den Tisch; ihr fastet und lasst den Kopf hängen wie Schilf — für wen soll das gut sein?
Voraussichtlich zum 1. September 2021 soll der 56-Jährige dort die Nachfolge von Hans Stiegler antreten. Dem Vorschlag des Landeskirchenrats hat das Wahlgremium in Ansbach am 22. Februar 2021 zugestimmt. Er tritt die neue Stelle voraussichtlich zum 1. September 2021 an und wird damit Nachfolger von Dekan Hans Stiegler, der in den Ruhestand tritt.
Seit 2013 leitet er unseren Dekanatsbezirks Bad Neustadt a. d. Saale und seit 2015 ist er Stellvertreter von Regionalbischöfin Gisela Bornowski.
15 Minuten Besinnung mit Stefan Wurth - Hören Sie doch mal rein!
Jesu schwebende Hände - Christuskirche Bad Neustadt
Der Tempel im Urwald - St.-Michaelskirche Ostheim v. d. R.
Biblische Urtrompeten - St. Michael Sondheim vor der Rhön
Spazieren in der Ewigkeit - Auferstehungskirche Münnerstadt
Einladung zur Aktion #lichtfenster der EKD
In diesen Wochen sterben in Deutschland täglich hunderte Menschen in Folge der Corona-Pandemie. In diesen dunklen Stunden möchten wir einen Weg aufzeigen, wie die Menschen ihre Trauer und ihr Mitgefühl ausdrücken können. Deshalb rufen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zur Aktion #lichtfenster auf.
Der Christbaum in meinem Wohnzimmer hat für dieses Mal ausgedient und ich habe ihn „entschmückt“ und entsorgt. Die Sterne und Lichter in den Fenstern bleiben noch. Mindestens bis zum Dienstag. Mit dem Lichtmess-Tag am Dienstag heißt es Abschied nehmen von der seligen Weihnachtszeit.
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“, lautet die Jahreslosung für das neue Jahr 2021. Da drängt sich doch gleich die Frage auf: Warum eigentlich? Dazu muss ich ein bisschen ausholen:
Pressemitteilung - Schlitz, 10.12.2020
Den Platz des Instruments des Jahres nimmt ab 01.01.2021 die Orgel ein und ist damit das erste Tasteninstrument, das zum Instrument des Jahres erklärt wird. Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist das größte Musikinstrument der Welt. Seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt.
Informationen von der digitalen Tagung der Landessynode vom 22. bis 26. November 2020, München
November – mit allem, was dazu gehört: Nebel, dunkel, nasskalt, Totengedenktage … und neu oder immer noch und wieder: Corona. Ich glaube, keiner kann es so richtig gut mehr hören. Vielleicht ging es Ihnen auch schon wie mir. Am liebsten, so dachte ich, ziehe ich morgens die Bettdecke über den Kopf, mache Winterschlaf und wache im Frühjahr wieder auf, wenn alles neu zum Leben erwacht und gut ist. Eine Bekannte nahm mir bei dieser Schilderung jegliche Illusion, sie sagte: „Und dann ist doch wieder alles beim Alten.“ Ja, schon. Aber … „Schlaf doch mal drüber!“, heißt eine Weisheit.