Das Dekanat Bad Neustadt a. d. Saale liegt im nördlichen Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) in reizvoller Landschaft am Rande der Rhön und gehört zum Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Zum Dekanatsbezirk gehören 14 Pfarreien mit 26 Kirchengemeinden, 32 Kirchen und insgesamt ca. 18.000 Gemeindegliedern. Bei einem Anteil von ca. 22 % an der hiesigen Gesamteinwohnerzahl wird die starke Diasporasituation deutlich.
Für Spenden an unsere Kirchengemeinden oder für über uns weiterzuleitende Spenden bedanken wir uns. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kirchengemeinde nach der IBAN für ihr Spendenkonto! Das Finanzamt erkennt bis zu einem Betrag von 200 € den Überweisungsbeleg oder Kontoauszug als Zuwendungsbescheinigung an. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung. (Wichtig: Namen und Adresse angeben!)
Bitte denken Sie bei Besuchen in unseren Kirchen unbedingt daran, dass es Pflicht ist, eine FFP2-Maske zu tragen!
Gottesdienste
Bitte fragen Sie in Ihrem Pfarramt nach bzw. informieren Sie sich direkt auf der Website Ihrer Kirchengemeinde, welche genauen Regelungen zur Feier von Präsenzgottesdiensten der Kirchenvorstand Ihrer Kirchengemeinde im Rahmen der gesetlzlichen Regelungen getroffen hat!
Aktuelles aus unserem Dekanatsbezirk
für Kinder und Erwachsene zum Hören oder auch Mitsingen
Thomas Riegler spielt seine Kompositionen "Mutig voran", eine Bearbeitung des "Kindermutmachliedes", und "Geborgen", eine Bearbeitung des Liedes "Von guten Mächten treu und still umgeben", auf der Hey Orgel in der Christuskirche in Bad Neustadt.
Karin Riegler spielt und singt am Klavier das Minis Taufkerzenlied und Lobe den Herrn meine Seele.
Ebenso können Sie das von Thomas Riegler komponierte Segenslied hören.
Wählen Sie 09779 8589586 und hören die Kurzandacht von Pfarrer Hofmann (Kirchengemeinden Willmars und Filke)!
Gern dürfen Sie die Telefonnummer weitergeben. Vorraussichtlich gibt es jeweils sonntags, mittwochs, freitags eine neue Andacht.
Machen auch Sie mit!
Um 19 Uhr laden die evangelischen Kirchen zum Singen vom Balkon aus ein. Alle Menschen, die wegen der Corona-Krise zu Hause sind, sollen sich auf ihrem Balkon versammeln und das Lied "Der Mond ist aufgegangen" anstimmen. "Singen verbindet und tut gut", heißt es in einer offiziellen Einladung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser heute schon verglichen?
Vor kurzem las ich in der Main-Post einen Artikel vom Theologen Lilie, der die Überschrift hatte: „Jesus hatte Freunde und keine Follower“. Lilie ließ sich darüber aus, dass das neumoderne „folgen“ und „liken“ von Personen, die wegen irgendwelcher Modetipps, Karaoke-Gesängen oder Lebensstilen ins Zentrum der Betrachtung kommen, fragwürdig mit dem Begriff „Freunde“ (womöglich fürs Leben?!) zusammengebracht werden können. Er behauptete, Jesus hätte es da besser getroffen, er hätte Freunde gefunden. Ich frage: Ist es so?
Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk nahm den 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz zum Anlass, um mit einer Reihe von Veranstaltungen der Opfer des Holocaust in besonderer Weise zu gedenken. Dazu waren die Holocaust-Überlebende Sara Atzmon und ihr Mann Uri in das Dekanat eingeladen. Die heute international viel beachtete Künstlerin hatte als Zwölfjährige Vertreibung, Ghetto, Deportation und das Konzentrationslager Bergen-Belsen nur knapp überlebt.
Jetzt ist sie wieder: die Zeit der Advents- oder Weihnachtsmärkte mit ihren Buden und Bratwurst- und Glühweinstä
In Fladungen wurde Geburtstag gefeiert. Vor 40 Jahren wurde die Christuskirche eingeweiht. Am 2. Dezember 1979 übergab OKR Rudolf Meiser offiziell das Gemeindezentrum mit Pfarrhaus an die Gemeinde. Am 1. Advent wurde nun mit einem Festgottesdienst mit Dekan Dr. Matthias Büttner dieser Geburtstag gefeiert und gleichzeitig die neue Orgel eingeweiht ...
Lebendiger Gesprächs- und Diskussionsabend
Münnerstadt – Gut gefüllt war die Auferstehungskirche in Münnerstadt am letzten Dienstagabend. Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk des Dekanatsbezirks Bad Neustadt hatte zu einem Gesprächs- und Diskussionsabend zur Frage: „Was kommt nach dem Tod?“ eingeladen. Zu diesem Thema sprachen miteinander und mit dem Publikum unter der Moderation von Martina Harasim der Arzt Prof. Dr. Sebastian Kerber, Dekan Dr. Andreas Krefft und Regionalbischöfin Gisela Bornowski.
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Hinweise zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen!
Tageslosung
Jesaja 29,24
Jakobus 1,5