Das Dekanat Bad Neustadt a. d. Saale liegt im nördlichen Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) in reizvoller Landschaft am Rande der Rhön und gehört zum Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Zum Dekanatsbezirk gehören 14 Pfarreien mit 26 Kirchengemeinden, 32 Kirchen und insgesamt ca. 18.000 Gemeindegliedern. Bei einem Anteil von ca. 22 % an der hiesigen Gesamteinwohnerzahl wird die starke Diasporasituation deutlich.
Für Spenden an unsere Kirchengemeinden oder für über uns weiterzuleitende Spenden bedanken wir uns. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kirchengemeinde nach der IBAN für ihr Spendenkonto! Das Finanzamt erkennt bis zu einem Betrag von 200 € den Überweisungsbeleg oder Kontoauszug als Zuwendungsbescheinigung an. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie von uns automatisch eine Zuwendungsbestätigung. (Wichtig: Namen und Adresse angeben!)
Bitte denken Sie bei Besuchen in unseren Kirchen unbedingt daran, dass es Pflicht ist, eine FFP2-Maske zu tragen!
Gottesdienste
Bitte fragen Sie in Ihrem Pfarramt nach bzw. informieren Sie sich direkt auf der Website Ihrer Kirchengemeinde, welche genauen Regelungen zur Feier von Präsenzgottesdiensten der Kirchenvorstand Ihrer Kirchengemeinde im Rahmen der gesetlzlichen Regelungen getroffen hat!
Aktuelles aus unserem Dekanatsbezirk
Das Dekanat Bad Neustadt bekommt mehr Mitspracherecht beim Landesstellenplan der Evangelisch-lutherischen Kirche
Ab dem kommenden Jahr soll in einem dreijährigen Prozess der Landesstellenplan der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern neu erstellt werden. Neu ist diesmal zudem, dass den Dekanaten ein größeres Mitspracherecht bei der Erstellung des Personalplans eingeräumt wird. Für das Dekanat Bad Neustadt bedeutet dies laut Dekan Dr.
Wir freuen uns, dass Daniela Dünisch-Elzer, Paul Dünisch und Susanne Michel am 29. September 2019 in der Auferstehungskirche zu Münnerstadt durch Dekan Dr. Büttner zum Prädikantendienst berufen wurden. Sie sind mit der öffentlichen Wortbverkündigung und Sakramentsverwaltung beauftragt.
Frau und Herr Dünisch versehen ihren Dienst im Dekanatsbezirk Bad Neustadt, Frau Michel in der Kirchengemeinde Münnerstadt.
Herzlichen Glückwunsch!
Jede Zeit hat ihre Sprache, so sagt man. Das neueste Wort, das mir vor kurzem morgens aus dem Radio entgegen tönte, war „niksen“. Ein Begriff, so habe ich gelernt, der aus dem Holländischen kommt und so viel bedeutet wie „Nichtstun“, „Rumhängen“. Warum ich da hängen geblieben bin? Na ja, Sie wissen ja, es sind Sommerferien. FERIEN! Frei sein von der Schule, der Arbeit, den Pflichten… Wir alle wissen, dass wir so eine Frei-Zeit brauchen - schon Gott ruhte am siebten Tage von seiner Arbeit und empfahl das seinen Menschenkindern ebenso zu halten!
Am vergangenen Samstag bin ich zusammen mit einem lieben Menschen und unserem Hund auf den kleinen Gleichberg gelaufen.
Berühr mich! Die Aufforderung begegnet einem, wenn man die Rolltreppen hoch ins neue Zentrum für klinische Medizin kommt, gleich nach der Wandfläche aus Moos, die so reizt, dass man sie berührt, an der in den Anfangstagen aber stand, „bitte nicht berühren!“.
Stattdessen, ein paar Schritte weiter, kurz vor der Kapelle, die Aufforderung: Berühr mich!.
Das muss man sich einmal vorstellen: Der Sohn irgendeines Zimmermanns wird von der römischen Besatzungsmacht in irgendeiner Provinz des römischen Reiches hingerichtet. Einer von vielen. Aus der Sicht Roms daher völlig unbedeutend. Der berühmte Geschichtsschreiber Tacitus wird noch 80 Jahre später darüber eine kurze wie falsche Notiz machen. Er nennt die Christen, weil er den Namen „Christus” nur vom Hörensagen kennt, „Chrestianer”. Denn so schien es ja: Jesus stirbt am Kreuz nach nur wenigen Jahren Wirken und alles ist vorbei. Aber es kam anders!
In der Bibel finden wir in den sogenannten „Sprüchen Salomos“ viele alte Weisheiten und Sinnsprüche, die bereits damals und eben heute immer noch ihre tiefe Bedeutung haben. Da stehen so Dinge wie: „Die Worte mancher Leute sind wie Messerstiche; die Worte weiser Menschen bringen Heilung.“ (Spr. 12,18).
Und es gibt eine längere Passage, in der die „Sophia“, die Weisheit, selbst zu Wort kommt und eindringlich zu den Menschen spricht, ja sogar laut ruft. (Spr. 8, 32-36)
Der Hospizverein Rhön-Grabfeld e. V. bietet ab September 2019 wieder eine Ausbildung zum Hospizbegleiter an.
Lektorenkurs in den Gästehäusern Hohe Rhön
Februar - Oktober 2021
Wäre das nicht etwas für Sie?
Vielleicht haben Sie sich schon immer gefragt, wie man eigentlich Lektor/in wird. Scheuen Sie sich nicht und fragen Sie!
Gern geben Ihnen Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer vor Ort oder das Gottesdienstinstitut genauere Informationen, was eine Lektorin/ein Lektor für Aufgaben hat.
Dekan Dr. Matthias Büttner durfte Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, im Alten Amtshaus begrüßen. Er hielt anlässlich eines Empfangs des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks einen Vortrag, in dem er leidenschaftlich zum Kampf gegen Antisemitismus apellierte. Die geladenen Gäste folgten dem Vortrag gespannt und mit hohem Respekt.
Zu Beginn des Empfangs trug sich der Zentralratsvorsitzende der Juden in Deutschland im Beisein von Bürgermeister Bruno Altrichter und Dekan Dr. Matthias Büttner ins Goldene Buch der Stadt ein.
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Hinweise zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen!
Tageslosung
Hosea 3,5
Philipper 2,13