Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Bad Neustadt stellt sich entschieden gegen sexualisierte und alle Formen von Gewalt. Der Dekanatsausschuss als ehrenamtliches Leitungsgremium des Dekanatsbezirks sieht sich in der Verantwortung dafür, dass unser Dekanatsbezirk ein einladender und sicherer Ort des Glaubens und der Gemeinschaft ist, an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene einander in Sicherheit und Respekt begegnen können.
Innerhalb zwei Wochen gibt es für den Fairen Handel gleich zwei Mal was zu feiern: Bad Neustadt feiert am 17. Mai sein 10-jähriges „Fair-Trade-Stadt“-Jubiläum. Weiteres dazu weiter unten. Und Bad Königshofen feiert am 1. Juni die Verleihung dieses Titels. Das Magazin InfoQuelle berichtet dazu in seiner Ausgabe vom März 2025:
BAD KÖNIGSHOFEN IST FAIRTRADE-STADT!
Vergangene Woche fand von Mittwoch, 30. April, bis Sonntag, 4. Mai, der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) in Hannover statt. Hier einige Informationen und Impressionen dazu.
Zehntausende von Teilnehmenden zieht diese kirchliche Großveranstaltung regelmäßig alle zwei Jahre an, zuletzt 2023 in Nürnberg und dann in zwei Jahren wieder von 5.–9. Mai 2027 in Düsseldorf. Möglich ist das nur dank der ehrenamtlichen Mitarbeit von tausenden jugendlichen und älteren „Helfern“ und der Zuschüsse von kirchlichen und staatlichen bzw. kommunalen Förderern.
Die Liebe feiern — festlich, fröhlich und mit Gottes Segen heiraten, stressfrei ohne großes Tamtam:
Das ist für Paare im Rahmen der Aktion „einfach heiraten“ am Sonntag, den 25.05.2025,
an vielen Orte in ganz Bayern möglich.
Auch die Pfarreien Irmelshausen und St. Michael Ostheim-Urspringen-Oberwaldbehrungen sind an dieser Aktion beteiligt.
Außerdem: Egal, wie viele Jahre die Hochzeit her ist:
Wir laden an diesem unvergesslichen Datum alle Paare um 14:30 Uhr zum Segensgottesdienst für Jubelpaare in die Christuskirche in Bad Neustadt ein.
Ungeborene Kinder, die noch während der Schwangerschaft sterben und dann tot geboren werden, nennt man "Sternenkinder". Das Wort weist hin auf die Wertschätzung der Kinder, die nicht ins Leben kamen, und auf die Achtung vor dem Schmerz der Eltern. In früheren Zeiten wurden die während der Schwangerschaft verlorenen "Föten" in Krankenhäusern oft unachtsam "entsorgt". Das erschwerte den Eltern die Trauer oder verstärkte diese noch. Seit einigen Jahren ist im Gesundheitswesen und in Fachkreisen jedoch die Sensibilität gewachsen.